Stopp dem Krieg!

Gut 400 CuxhavenerInnen und Gäste der Stadt Cuxhaven
beteiligten sich am Sonntag, den 27.02.22
an einer Mahnwache zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine.
Sie forderten den sofortigen Stopp der Invasion der Russischen Armee.

 

 

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© Alle Fotos Karl-Heinz Zulkowski-Stüben

Alle Fotos: Karl-Heinz Zulkowski-Stüben

 

Bremerhaven 17.10.2020

Bremerhaven bleibt bunt!

Aufgerufen hatte ein breites Aktionsbündnis aus 41 Organisationen und rund 800 Menschen stellten sich den Nazis der NPD / DER RECHTEN auf dem Theaterplatz entgegen. Darunter auch einige Mitglieder des Arbeitskreises Asyl Cuxhaven.

Der Protest der Nazis richtete sich gegen den „Bremer Erlass“
der die öffentliche Zurschaustellung von Reichskriegsflaggen und Reichsfahnen verbietet.
Ein großes Polizeiaufgebot schützte die knapp 25  Neonazis, die aus Städten wie z.B. Braunschweig angereist waren.

Während die Bremerhavener Nazigegner die geforderten Auflagen zum Coronaschutz (AHA-Regeln) freiwillig einhielten,
durften die Nazis ohne Mund- und Nasenschutz und ohne Einhaltung der Mindestabstände ihre Kundgebung abhalten.
Allerdings waren ihre Hetzbeiträge nicht zu verstehen, da ihnen ein gellendes Pfeifkonzert entgegenschlug.

Alle Fotos: Karl-Heinz Zulkowski-Stüben

 

 

 

 

 

Rettet Elbe und Wattenmeer

 

Rund 500 BürgerInnen protestierten am 09.10.2020 gegen die aktuelle Elbvertiefung
und die von Hamburg geplante Verklappung von Hafenschlick nahe den Inseln Neuwerk und Scharhörn
und nur wenige Kilometer von den Stränden der Stadt Cuxhaven entfernt.
Ein breites Bündnis verschiedener Initiativen, Organisationen und Parteien aus der Stadt und Landkreis Cuxhaven hatte dazu aufgerufen und die Teilnehmer der Demonstration waren sichtlich erfreut, ob der großen Resonanz in der Bevölkerung.

Alle Fotos: Karl-Heinz Zulkowski-Stüben

 


Cuxhaven, 21.08.20

Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Elbe versaut!

Mit einem Trauermarsch reagierten Vertreter von Fridays for Future und Parents for Future Cuxhaven auf das massenhafte Fischsterben in der Elbe. Unterstützung erhielten sie von verschiedenen Organisationen und Initiativen aus der Umweltbewegung. Unter den Bedingungen von Corona hatten sie nur zu einer kleinen aber feinen Demonstration aufgerufen. Ziel der Demonstranten waren das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Cuxhaven, dem sie absichtliches Nichthandeln vorwarfen und das Büro des CDU-Bundestagsabgeordneten und parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann. Da dieser selbst nicht anwesend war forderten sie ihn per Brief auf, sich mehr für die Umwelt und nicht nur für wirtschaftliche Interessen einzusetzen.

Alle Fotos: Karl-Heinz Zulkowski-Stüben


Fremde sind Freunde, die wir nur noch nicht kennen

Arbeitskreis Asyl, Diakonie, Caritas und Offenes Herz Altenwalde
feierten den „Tag der offenen Gesellschaft“

Am Sonnabend, 20. Juni feierten der Arbeitskreis Asyl, das Diakonische Werk, die Caritas und das Offene Herz Altenwalde
den „Tag der offenen Gesellschaft“ auf dem Kaemmererplatz im Herzen der Stadt Cuxhaven.
Mit ausreichend Platz an der frischen Luft setzten sie ein Zeichen für Freiheit, Vielfalt, Offenheit und Freundschaft.

Während es coronabedingt überall heißt: „Abstand einhalten“ ist das Ziel der „Offenen Gesellschaft“ gerade das Gegenteil.
Abstände zwischen den unterschiedlichen Gruppen von Menschen in unserer Gesellschaft sollen abgebaut
und gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufgebaut werden.

Der Arbeitskreis Asyl hatte mit einer Fotoaktion seinen Schwerpunkt auf die Themen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung gelegt.

Wer wollte, konnte sich eine Tafel mit Text oder Foto aussuchen und sich fotografieren lassen.
Eine ganze Reihe von Mitbürgern nutzte die Möglichkeit, auf diese Weise ein Statement zur gegenwärtigen Situation abzugeben.

Neben Gesprächen im kleineren Kreis ließen sich doch einige auf das Speed-dating mit fremden Menschen ein,
bei denen ein Fragenkatalog half, den Dialog zu eröffnen.
Großen Zulauf fand auch die Möglichkeit, auf Handzetteln geschriebene Botschaften an einer Wäscheleine aufzuhängen
und sie damit öffentlich zu machen.